Free Download Beuys: Die Biographie, by Hans Peter Riegel

November 24, 2010 0 Comments A+ a-

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Beuys: Die Biographie, by Hans Peter Riegel

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Beuys: Die Biographie, by Hans Peter Riegel

Über den Autor und weitere Mitwirkende

geboren 1959 in Düsseldorf, studierte visuelle Kommunikation, Fotografie und Philosophie. Er lernte Immendorff 1974 kennen, war von 1979 bis 1984 sein Assistent, später auch Projektpartner. Er war in der Werbung tätig, arbeitet heute als Creative Consultant und befasst sich mit Fotografie sowie Konzept- und Videokunst.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 595 Seiten

Verlag: Aufbau Verlag; Auflage: 1 (20. Mai 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3351027648

ISBN-13: 978-3351027643

Größe und/oder Gewicht:

14,4 x 5 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.4 von 5 Sternen

17 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Allen Beuys-Verehrern zu empfehlen. Es ist ein Problem, Kunstmaßstäbe ohne sinnvollen Ersatz außer Kraft zu setzen bzw. mit eigenen zweifelhaften Kriterien zu versuchen, die entstandene Lücke zu schließen.

Der Künstler selbst hat viele Mythen um seine Person gerankt. Der umfassende Kunstbegriff des Künstlers wie auch seine charismatische Person haben viele Menschen stark beeinflußt.Beuys hat aber neben einer selbstgestrickten, parallel-fiktiven Vita, die er "Lebenslauf/Werklauf" nannte, auch eine faktischen Biografie hinterlassen. Riegel hat hier sehr tiefgehend recherchiert und eine Wahrheit zu Tage befördert, die den Künstler in ein neues und oft überraschendes Licht rückt. Eine spannende Lektüre für Beuys-Kenner und Einsteiger gleichermaßen.

Riegels Biographie leistet eine umfassende Auseinandersetzung auf wissenschaftlichem Niveau. Leben, Werk und gesellschaftliches Umfeld werden auf der Grundlage von Fakten dargelegt und interpretiert. Dies unterscheidet Riegels Werk deutlich von vielen anderen Publikationen, die eher Person und Werk huldigen. Es stellt sich die Frage: Bestehen Beuys und sein Werk vor Riegels kritischer Betrachtung oder wird Beuys entzaubert oder entlarvt?Ich behaupte: Beuys und sein Werk bestehen diese kritische Auseinandersetzung. Und dies gibt Beuys durchaus eine neue Qualität in der öffentlichen Diskussion, die bislang eher durch Schwarz-Weiß-Malerei geprägt war. Pauschalen Verrissen standen meist bedingungslose Huldigungen gegenüber. Riegel arbeitet dagegen die Elemente, die Beuys zu einem einzigartigen Künstler machen, akribisch heraus.Was macht Beuys so einzigartig? Beuys war ein Meister der Kommunikation auf allen Ebenen (Medien, Schüler, Öffentlichkeit), der seine Philosophie in bleibenden Leitsätzen verdichten konnte ("Wer nicht denken will fliegt raus", "Kunst ist, wenn man trotzdem lacht" etc.), Er war ein Meister der Kooperation (Galerien, Verleger), er brachte seine Person als integralen Bestandteil in seine Kunst ein. Beuys war ein Prediger, der den Konflikt nicht scheute, ihn im Gegenteil oft suchte, wenn es um sein Werk und seine Mission ging.Sein künstlerisches Sendungsbewusstsein war wahrhaft demokratisch. So kann sich jeder seine Kunstwerke leisten. Es gibt Werke, die Millionen Euro kosten, es gibt aber auch Originale - die Postkarten - die man auch heute noch für kleines Geld erwerben kann. Dies alles macht die außerordentliche Qualität von Beuys aus. Und dies hat Riegel herausgearbeitet und anhand von Daten und Fakten nachvollziehbar gemacht.Kritisch sehe ich bei Riegels Biographie zwei Punkte. Das recht pauschale Lob Riegels eines überragenden zeichnerischen Werkes von Beuys kann ich nicht nachvollziehen. Vielmehr scheinen hier die Möglichkeiten von Beuys eher limitiert. Auch die überragende Befähigung von Beuys als Hochschullehrer, die Riegel sieht, scheint mir zweifelhaft. Ich weise hier nur auf die Aktion "Mit, neben, gegen" hin, bei der Zerwürfnisse und Streit zwischen Beuys und seinen Schülern auf breiter Basis offen zutage traten.So brillant Beuys bei der Formulierung von Leitsätzen war, so kümmerlich erscheinen seine gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Ausführungen, die er in die Kunst zu integrieren versuchte. Auch dies legt Riegel anschaulich dar. Gerade bei seinen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Ausführungen liegt die Vermutung nahe, dass Beuys bewusst stets plakativen, überspitzten Formulierungen mit großer Wirkung in der Öffentlichkeit den Vorzug gab gegenüber ausgewogenen, aber weniger spektakulären Positionen.Der freie Umgang mit Fakten bei seinem Werdegang sei Beuys nachgesehen, ganz im Sinne von Goethes "Dichtung und Wahrheit". Beuys sah wohl seinen Werdegang als Bestandteil seiner Kunst, der ebenfalls der Gestaltung bedarf.

Joseph Beuys wird von dem PR-Berater und Ghostwriter Hans Peter Riegel posthum angeklagt, in der Hauptsache seine Geburt verrätselt, seine nichtamtliche Biographie arglistig gefälscht und den avantgardistischen Künstler Joseph Beuys jahrzehntelang nur vorgetäuscht zu haben. Angeblich sei Beuys »ein Ewiggestriger« und »bis ins Mark völkisch« gewesen. Riegels Unterstellungen gipfeln in dem absurden und verleumderischen Vorwurf, Beuys habe sich auch der vorsätzlichen Auschwitz-Relativierung schuldig gemacht.Diese Anklageschrift erschien Ende Mai 2013 unter dem irreführenden Titel »Beuys: Die Biographie«.In Wirklichkeit hatte Joseph Beuys zu keinem Zeitpunkt eine wahnhafte Beziehung zu den Schriften Rudolf Steiners, dem Begründer der Anthroposophie. Die legendären Begriffsbildungen von Beuys – »Soziale Plastik« und »Erweiterter Kunstbegriff« – dienten originär der Weiterentwicklung demokratischer und zutiefst humaner Gesellschaftsstrukturen durch den im Menschen sui generis vorhandenen »künstlerischen Impuls«. Der Vorwurf, den Glauben an eine »Überlegenheit des nordischen Menschen« zu propagieren, widerspricht umfassend dem Beuys’schen Kunstgedanken.Riegels Thesen sind stattdessen Ausdruck eines monokausalen Menschenbildes, das sich als banal und vollkommen reaktionär zu erkennen gibt. Gleichsam apodiktisch verlangt er eine globale und somit vollständige Re=Vision des Gesamtwerks von Beuys, da alle seine Schüler, Künstlerkollegen, Sammler, Verleger, Ausstellungsmacher, Kuratoren und Kunstwissenschaftler etc. »kollektiv verblendet« seien.

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